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Das Money-Mindset-Experiment – 7 Tage, 7 Glaubenssätze – und wie du sie veränderst

Junge Frau meditiert, um den Stress mit Geld und Geschäften abzubauen
Lesedauer 5 Minuten

Heute kommt das Money-Mindset-Experimant für dich. Jede Veränderung beginnt im Kopf. Gerade beim Thema Geld ist das klarer denn je. Viele Frauen wünschen sich finanzielle Sicherheit, Freiheit und einen entspannteren Umgang mit Finanzen – und stoßen doch immer wieder an Grenzen, die oft unsichtbar sind. Diese Barrieren sind meist keine Zahlen auf dem Konto, sondern Glaubenssätze im eigenen Mindset. Klingt nach „Energiearbeit“? Nein, es geht um ganz praktische Alltagserfahrungen, alte Sprüche und liebgewordene Überzeugungen, die dich jedes Mal zurückhalten, wenn du mehr aus deinem Geld machen oder Neues wagen möchtest.

Hier beginnt das große Money-Mindset-Experiment: 7 Tage lang, an jedem Tag ein typischer Glaubenssatz. Jeder Tag hilft dir, ein Stück bewusster, mutiger und vielleicht auch entspannter mit deinem Geld umzugehen. Inspiration, Selbstreflexion und ganz konkrete Übungen warten auf dich – du bist eingeladen, es auszuprobieren. Nicht alles wird sofort revolutionär wirken, aber am Ende dieser Woche wirst du Geld ganz anders betrachten!

Tag 1: „Über Geld spricht man nicht!“

Vielleicht hast du diesen Satz schon als Kind gehört – zu Hause, in der Schule, im Freundeskreis oder zwischen Kolleginnen. Geld ist angeblich ein Tabuthema, was zeigt, dass das Money-Mindset negativ ist. Aber warum eigentlich? Nicht darüber zu sprechen, bedeutet oft auch, sich nicht zu vergleichen, nichts zu hinterfragen und (unbewusst) jede Menge Mythen zu übernehmen.

Deine Übung für heute:

  • Teile mit einer Freundin oder Vertrauensperson, wie du zu deinem Gehalt, Taschengeld oder zum Ersparten stehst.
  • Stelle offen eine Geldfrage, die du schon lange wissen wolltest – z.B. „Wie viel sparst du eigentlich fürs Alter?“ oder „Was war deine größte Geldfalle bisher?“

Fazit: Wenn du den Austausch über Geld als normal erlebst, wird „Geld-Frust“ plötzlich zur konstruktiven Diskussion. Offenheit enttabuisiert und stärkt euer Selbstbewusstsein, nicht nur beim Money-Talk.

Tag 2: „Ich kann nicht mit Geld umgehen.“

Wer hat es nicht schon mal gedacht: Mathematik, Steuern oder Zinsen sind eine andere Welt und werden lieber gemieden. Etwas nicht zu können, macht dich klein – und lässt dich laufend Expertise an andere abgeben. Hier darfst du gegensteuern!

Deine Übung für dein heutiges Money-Mindset-Experiment:

  • Setze dich 15 Minuten mit deinen letzten Kontoauszügen oder Online-Banking hin. Nur anschauen, keine Panik!
  • Schreibe drei Dinge auf, die du heute über dein eigenes Geld lernst. Das kann so einfach sein wie „Ich gebe mehr fürs Mittagessen aus, als ich dachte“ oder „Mein Handyvertrag hat einen zusätzliche Ausgaben, die zu hoch sind oder die nicht einkalkuliert wurden.“

Wichtig: Du musst kein Finanzprofi werden – nur neugierig bleiben. Diese Haltung bringt neues Selbstbewusstsein, Schritt für Schritt.

justTRADE

Tag 3: „Geld verdirbt den Charakter.“

Wieviel Gutes könntest du tun, wenn du mehr Spielraum hättest? Reiche Menschen gelten schnell als gierig, materialistisch, unsolidarisch. Doch Geld ist zunächst weder gut noch böse – sondern eine Ressource, die du nutzen kannst, wie DU willst. Positive Einstellung ist der Schlüssel! Darüber hinaus ist es wichtig, dein Money-Mindset unter einen positiven Einfluss zu stellen.

Deine Übung für heute:

  • Mache eine Liste mit drei Dingen, für die du gern mehr Geld hättest – und die anderen (und dir selbst) guttun würden.
  • Spende einen kleinen Betrag, unterstütze eine Initiative oder hilf jemandem mit deinem Wissen.

So erkennst du: Geld kann inspirieren, helfen und verändern. Und du entscheidest, wie du es einsetzt.

Tag 4: „Ich verdiene nicht mehr.“

Das berühmte „Geld wächst nicht auf Bäumen“ sitzt tief. Viele Frauen unterschätzen systematisch ihren Wert – im Job, im Verkauf, bei der Honorarforderung als Selbstständige. Das Gefühl, nicht mehr verlangen zu dürfen, hält dich am Status quo.

Deine heutige Money-Mindset-Übung:

  • Schreibe auf, was du tatsächlich „ins Spiel“ bringst: Fähigkeiten, Wissen, Kontakte, Extras.
  • Überlege, wo du heute um 10 Prozent mehr fordern oder aushandeln könntest (z. B. bei Verhandlungen, Nebenjobs, Preisgesprächen).
  • Setze einen konkreten Schritt – schick z. B. eine Anfrage oder höfliche Preisanpassung heraus.

Schon die Übung macht dir bewusst, wie sehr du deine Einnahmen selbst mitbestimmen kannst.

Tag 5: „Sicherheit ist wichtiger als Freiheit.“

Der Wunsch nach Sicherheit ist tief verankert – aber zu viel davon kann dich passiv machen. Wiederkehrende Gedanken wie „Ich darf nichts riskieren“, „Lieber altbewährt als zu neu“ hemmen dich, deinen Möglichkeiten wenigstens mal einen Versuch zu geben.

Deine Übung für heute:

  • Notiere dir einen Wunsch, bei dem du ins Risiko gehst – etwa eine neue Anlageform, wie ETF, Aktien oder auch Kryptowährungen, ausprobieren, eine Weiterbildung buchen, ein Gespräch mit einer Bank führen.
  • Frage dich ehrlich: Was wäre das Schlimmste, das passieren könnte? Was gewinnst du, wenn es gelingt?
  • Setze einen Mini-Schritt in diese Richtung – vielleicht vergleichst du nur Angebote oder schreibst dich zu einem Webinar ein.

So wächst langsam die Bereitschaft, Neues zu probieren – der wichtigste Treiber für finanzielle Entwicklung!

Tag 6: „Das schaffe ich eh nicht!“

Selbstzweifel sind wie Stolpersteine am Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Gerade Frauen neigen dazu, ihre Fähigkeiten zu unterschätzen und zu früh aufzugeben. Der Gedanke „Das schaffe ich eh nicht!“ blockiert viele Träume, noch bevor sie ausprobiert werden.

Deine Übung für heute:

  • Blick zurück: Notiere drei finanzielle Herausforderungen, die du bereits gemeistert hast. Vielleicht hast du einen Kredit abbezahlt, einen Sparplan eingerichtet oder deine Handyrechnung optimiert.
  • Visualisiere einen Wunsch (z.B. „Mein erstes Depot“, „Notgroschen aufbauen“) und schreibe drei ganz kleine Schritte auf, die dir auf dem Weg helfen – z.B. einen ETF-Artikel lesen, ein kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren oder eine Finanz-App testen.

Feiere jeden noch so kleinen Erfolg. Schrittweise werden aus Selbstzweifeln Erfolgsgeschichten.

justTRADE

Tag 7: „Geld macht nicht glücklich.“

Wirklich glücklich macht Geld allein wohl niemand – aber ein guter Umgang mit Geld nimmt dir Sorgen, schenkt Freiheit und ermöglicht unvergessliche Erlebnisse. Es geht beim Money-Mindset nicht um Gier oder Status, sondern um Wahlmöglichkeiten und Lebensqualität.

Deine Übung für heute:

  • Mache ein Mini-Glückstagebuch: Notiere drei kleine und große Dinge, die dir dein Geld heute ermöglicht hat – vom Kaffee mit der Freundin bis zur achtsam bezahlten Mietwohnung.
  • Überlege, wie dein Leben mit mehr finanziellem Spielraum aussehen könnte – und wie du Schritt für Schritt darauf hinarbeiten willst.

Oft geht es um Wertschätzung für das, was heute schon möglich ist. Sie ist die Basis, um mehr aus dem Morgen zu machen.

Mini-Impulse für jeden Tag: Neue Routinen für das Money-Mindset entwickeln

Nach den ersten sieben Tagen ist klar: Glaubenssätze erkennt man oft erst im Rückblick. Viele Leserinnen scheuen jedoch den Schritt, daraus positive Veränderungen werden zu lassen. Doch Veränderung entsteht nicht in einem Sprint, sondern in kleinen täglichen Gewohnheiten. Wie wäre es, wenn du nach Experiment-Ende die für dich stärksten Erkenntnisse auswählst und daraus eigene Micro-Habits etablierst?

Hier ein paar Inspirationen:

  • Jeden Morgen eine Sache notieren, für die du heute Geld dankbar verwenden wirst.
  • Jede Woche eine kleine Summe bewusst für einen Glücksmoment beiseitelegen (Stichwort: „Selfcare-Konto“).
  • Einmal im Monat mit einer Freundin offen über Finanzerfolge und -fragen sprechen – Money-Dates sind keine Seltenheit mehr, sondern echte Power-Tools!

Erkenne deine Muster: Beobachte deine Geld-Gefühle

Überlege mal kurz: Wie fühlst du dich, wenn du dein Konto anschaust? Stress, Stolz, Angst, Zufriedenheit? Viele unterschätzen ihre unbewussten Emotionen rund ums Thema Geld – dabei sind gerade diese Gefühle der wahre Schlüssel für nachhaltige Veränderungen.

Arbeite aktiv mit einem „Geld-Tagebuch“: Schreib nicht nur Zahlen auf, sondern auch Gedanken und Stimmungen in Bezug auf Geld. Indem du deine Reaktionen ehrlich beobachtest, legst du die Grundlage, um alte Muster zu durchbrechen. Besonders in Situationen mit unerwarteten Ausgaben, offenen Rechnungen oder Gehaltseingang – dort zeigen sich oft alte Glaubensmuster ganz ungefiltert.

Glaubenssätze im Alltag entlarven – Beispiele aus der Community

Nicht jede Überzeugung ist sofort als Glaubenssatz erkennbar. Sammle Sätze aus deinem Alltag, wie:

  • „Ich gönn’ mir eh nie was.“
  • „Geld ist immer knapp, das ändert sich nie.“
  • „Reiche Frauen wirken unsympathisch.“
    Oft steckt dahinter kein Fakt, sondern ein veraltetes Selbstbild oder ein weitergegebener Spruch aus der Kindheit. Gemeinsam mit anderen Frauen in Foren oder Small Groups könnt ihr diese Sätze entmystifizieren und bewusst neue Narrative schaffen.

Die Kraft der Visualisierung: Erlaube dir, groß zu denken

Wer mutig „neues Denken“ anstoßen will, sollte gezielt visualisieren: Wie würde ein Leben aussehen, in dem finanzielle Freiheit kein Traum mehr ist, sondern realistische Option? Zwei Tipps dazu:

  • Erstelle ein visuelles Moodboard (digital oder analog) mit deinen Zielen, Wünschen, Vorbildern – halte dabei explizit auch finanzielle Träume fest.
  • Schreibe eine „Jubel-Notiz“ voraus: Wie würdest du dich fühlen, wenn du deine wichtigsten Glaubenssätze transformiert hast? Was wäre heute anders?

Visualisierung ist kein Ersatz für Handeln – aber ein wirkungsvolles Tool, um Dranbleiben attraktiver und deine Ziele greifbarer zu machen.

Routinen für ein dauerhaft positives Money-Mindset

Um langfristig dranzubleiben, helfen kleine Rituale. Hier ein Vorschlag für die nächsten Wochen:

  • Jeden Sonntag einen kurzen Wochen-Rückblick: Was war meine beste finanzielle Entscheidung? Was habe ich gelernt?
  • Monatlicher „Finanztag“: Versicherungen checken, Sparrate anpassen, Geld für Hobbies und Zukunft bewusst einteilen.
  • Neue Vorbilder suchen: Podcasts, Bücher, Instagram-Accounts von inspirierenden Frauen, die offen über Geld sprechen. Es gibt wirklich viel im Netz, rund um das Thema Finanzen. Interessant sind für die meisten tatsächlich Podcasts, da du diese beim Kochen, Autofahren oder auch bei Spaziergang mit dem Hund hören kannst.

Vergiss nicht: Dein Money-Mindset entwickelt sich stetig weiter. Fehler sind Teil des Prozesses – jeder neue Monat bietet die Chance, den alten Glaubenssätzen einen weiteren Baustein hinzuzufügen.

Dein Money-Mindset auf Neustart!

Herzlichen Glückwunsch, falls du tatsächlich 7 Tage dranbleibst – oder auch nur ein kleines Stück. Dieses Money-Mindset-Experiment verändert nicht den Kontostand über Nacht. Aber es macht dich aufmerksamer, neugieriger und mutiger, andere Wege in Sachen Geld zu gehen. Jede Frau – und natürlich auch jeder Mann – kann limitierende Glaubenssätze erkennen und verändern. Denn nur so kannst du in der Welt der Finanzen bestehen und weißt vor allem, wie es um deine Finanzen steht.

Was hast du gelernt? Vielleicht, dass Geld kein Hexenwerk ist. Oder dass du in deinem Alltag schon viele clevere Entscheidungen getroffen hast. Vielleicht, dass Geldfragen keine Scham auslösen müssen, sondern ein Signal für deine nächsten Ziele sein dürfen. Schritt für Schritt, Tag für Tag, Glaubenssatz für Glaubenssatz veränderst du, wie du denkst – und damit auch, was du dir zutraust.

Mach weiter! Sprich mit Freundinnen, lies Erfolgsstorys, probiere Podcasts oder Workshops aus – und nimm jeden Tag einen kleinen Mindset-Wechsel als Erfolg mit. Am Ende bist du diejenige, die ihrer finanziellen Zukunft den entscheidenden Dreh gibt. Und das, ganz ohne Zahlenakrobatik – sondern mit Herz, Köpfchen und wachsendem Selbstbewusstsein für Frauen und ihre Finanzen.

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